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Sanitär- und Heizungsbau Bertram Bittner
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Wasserschäden und Rohrprobleme: Vorsorge und Lösungen für Fernwald-Albach

Wasser spritzt aus einem undichten Kupferrohr mit Messingverbindung.

Ei­ne schnel­le Ur­sa­che­nermitt­lung und ei­ne ef­fi­zi­en­te Aus­füh­rung von Erst-/So­fort­maß­nah­men sind bei ei­nem Was­ser­scha­den das A und O. Im Fall der Fäl­le be­nö­ti­gen Sie Hil­fe vom Pro­fi, denn nur der ist in der La­ge, das Leck schnell zu fin­den und das Pro­blem zü­gig zu be­he­ben. Durch un­se­re lang­jäh­ri­gen Er­fah­rungs­wer­te kön­nen wir die Ur­sa­chen oft bin­nen kur­zer Zeit aus­fin­dig machen.


Was ist bei einem Rohrbruch zu tun?

Bei einem Wasserschaden ist schnelles und professionelles Handeln essenziell.

Sofort handeln

Wasser­schäden haben zumeist einen gravie­ren­den Verfall der Bau­sub­stanz zur Folge, daher ist schnelles Han­deln gefragt. Eine schnelle Ur­sachen­ermittlung und eine effiziente Aus­füh­rung von Erst-/Sofort­maß­nah­men sind hier das A und O. Holen Sie sich Hilfe vom Profi, der das Leck schnell fin­den und das Prob­lem zügig behe­ben kann. Durch unsere lang­jährigen Er­fahrungs­werte kön­nen wir die Ur­sachen oft binnen kurzer Zeit aus­findig mach­en. Somit kön­nen teure Folge­schäden, wie die Zer­stö­rung des Fliesen­spiegels oder das Auf­stem­men von Wänden, wei­test­ge­hend vermie­den werden.

Folge­schäden ver­meiden

Je schneller die Ur­sache besei­tigt wer­den kann, desto besser. Wenn bereits Feuch­tig­keit unter den Estrich ge­langt ist, muss die kom­plette Rest­feuch­te mit Spe­zial­ge­rä­ten wieder ent­fernt wer­den. Ins­be­son­dere dann, wenn bereits alles unter Wasser steht, ist schnelle, pro­fes­sio­nelle Hilfe ein Muss. Alle Schä­den müssen früh er­kannt und fach­män­nisch sa­niert werden, da an­sonsten Schim­mel­befall hinter Wänden und unter Boden­belägen droht. Außer­dem ist war­mes, feuch­tes Bau­ma­te­ri­al ein idealer Nähr­bo­den für wei­tere Bak­terien, die Ihre Ge­sund­heit in gleichem Maße be­ein­träch­tigen können.


Ursachen von Wasserschäden


Bautrocknung

Schützen Sie Ihre wertvolle Bausubstanz

Ein Handwerker mit Kappe bedient einen gelben Bautrockner in einem leeren, renovierungsbedürftigen Raum.

Bau­trock­nung ist ei­ne sehr spe­zi­el­le Auf­ga­be. Erst muss ana­ly­siert wer­den, was für ein Scha­den ge­nau vor­liegt. Da­nach kann ent­schie­den wer­den, auf wel­che Art der Trock­nung zu­rück­ge­grif­fen wer­den soll­te. Gern be­ra­ten wir Sie zu den ein­zel­nen Ver­fah­ren und wäh­len zu­sam­men mit Ih­nen aus, was die bes­te Lö­sung ist.

Die Bau­trock­nung er­folgt in der Re­gel, so­bald der Bau vor ein­drin­gen­der Feuch­te von au­ßen ge­schützt ist. Häu­fig ist die Bau­trock­nung Vor­aus­set­zung für wei­te­re Bau­maß­nah­men. So kann bei­spiels­wei­se kein Bo­den ver­legt wer­den, so­lan­ge die Bau­sub­stanz noch feucht ist. Die Bau­trock­nung soll­te beim Bau zeit­lich gut durch­dacht und pro­fes­sio­nell durch­ge­führt werden.

Un­sach­ge­mä­ße Trock­nung birgt die Ri­si­ken ei­ner Über­trock­nung des Ge­bäu­des. Dies kann sich zum Bei­spiel mit Ris­sen in Holz­bal­ken oder Trep­pen wi­der­spie­geln. Die Räu­me müs­sen „rich­tig“ und durch­dacht be­lüf­tet wer­den, da­mit sich die feuch­te Luft oder der Was­ser­dampf ab­set­zen kann. Auch der Strom­ver­brauch bei ein­fa­chen Ge­rä­ten soll­te be­ach­tet wer­den – die Strom­kos­ten kön­nen bei ei­ner län­ger an­dau­ern­den Trock­nung im­mens sein.

Bei ei­ner Bau­trock­nung von ei­nem Fach­mann ma­chen Sie al­les rich­tig. Bes­ser ein­mal pro­fes­sio­nell ge­trock­net als spä­ter Schä­den in der Bau­sub­stanz. Ak­ti­ve Was­ser­scha­den­sa­nie­rung bei ei­ner Über­schwem­mung mit der Un­ter­stüt­zung von leis­tungs­fä­hi­gen Pum­pen und Saug­vor­rich­tun­gen oder vor­beu­gen­de Maß­nah­men im Sa­nie­rungs­be­reich, wie zum Bei­spiel ge­gen Schim­mel­bil­dung nach ei­ner Trock­nung, soll­ten im­mer zu­sätz­lich be­spro­chen werden.

Arten der Bautrocknung

Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten der Bau­trock­nung. Hier se­hen Sie die gän­gigs­ten Ar­ten auf ei­nen Blick.

Kondenstrocknung durch Luftentfeuchtung

Bei der Kon­den­strock­nung wird Luft­feuch­tig­keit re­du­ziert, in­dem feuch­te Luft ab­ge­kühlt und ihr so Was­ser ent­zo­gen wird. Das Ver­fah­ren be­schleu­nigt die Trock­nung von Neu­bau­ten, spart Heiz­kos­ten und gibt gleich­zei­tig tro­cke­ne, war­me Luft in den Raum ab. Hohl­räu­me oder feuch­te Dämm­ma­te­ria­li­en soll­ten vor­ab se­pa­rat ge­trock­net wer­den. Um die Trock­nung zu be­schleu­ni­gen, kön­nen zu­sätz­li­che Ge­blä­se ein­ge­setzt werden.

Egal wel­che Au­ßen­tem­pe­ra­tur ge­ra­de herrscht, mit ei­ner pro­fes­sio­nel­len Kon­den­strock­nung ist es je­der­zeit mög­lich, die ge­wünsch­te Luft­feuch­tig­keit herzustellen.

Infrarottrocknung

Die In­fra­rot­trock­nung ist ein be­son­ders schnel­les Ver­fah­ren der Trock­nung, bei dem Mo­le­kü­le zum Schwin­gen ge­bracht wer­den. Dies sorgt da­für, dass sich das Ma­te­ri­al er­wärmt und da­durch ein zü­gi­ger Feuch­tig­keits­ab­trans­port in die We­ge ge­lei­tet wird.

Die Mög­lich­keit des In­fra­rot­trock­nens ist von der Ef­fi­zi­enz her bei der Trock­nung von Wän­den kaum zu über­bieten.

Adsorptionstrocknung

Durch die An­wen­dung von Ad­sorp­ti­ons­trock­ner wird die Feuch­tig­keit mit­tels ei­nes Tro­cken­stof­fes ge­bun­den. Ven­ti­la­to­ren und Ge­blä­se sor­gen für ei­ne ho­he Luft­zir­ku­la­ti­on und da­mit ei­ne be­schleu­nig­te Trock­nung. Im Win­ter wird die Bau­trock­nung meist durch zu­sätz­li­che Heiz­ge­rä­te durch­ge­führt. Die Raum­tem­pe­ra­tur wird deut­lich er­höht und för­dert so den kom­plet­ten Trocknungs­prozess.


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